Die Technologie „In-Ear-Monitoring“ ist besonders gut für Musiker und Musikliebhaber geeignet. Diese Art von Kopfhörern wird individuell an die Ohren angepasst. Dabei wird der bereits vorhandene oder ein speziell eingestimmter Kopfhörer in sogenannte Otoplastiken vergossen. Das Ohrstück schließt das Ohr vollständig ab, sodass umliegender Lärm kaum mehr zum Trommelfell gelangen kann – es gelingt eine perfekte Fokussierung auf die Musik!

Hämmernde Drum-n‘-Bass-Rhythmen, coole Hardrock-Riffs, satter Gitarrensound oder feine Piccoloflöten und Violinenklänge sind die größte Freude für viele Berufsmusiker, aber auch für leidenschaftliche Musik-Fans.

 

 

          

 

 

Wer auf der Bühne steht und einen genau abgestimmten Umgebungsklang aller Instrumente wahrnehmen möchte oder jeder, der gerne fein differenzierte Musik hören möchte, braucht einen guten Kopfhörer – bei Livemusikern werden diese „In-Ear-Monitoring“ genannt. Der herkömmliche „Monitor“ ist ein Lautsprecher, der auf der Bühne vor dem entsprechenden Musiker steht, so dass dieser die von ihm gewünschte Mischung besser hören kann. Beim In-Ear-Monitoring handelt es sich hingegen um Hörer, die direkt im Ohr sitzen. Je nach Geschmack und/oder Musikrichtung des Künstlers gibt es hierbei mehrere Modelle, die unterschiedliche Frequenzaufteilungen und –verarbeitungen haben.

Quelle: pixarbay